Sure 21
الأنبياء
al-Anbiyāʾ/ Die Propheten
Sure
21 Die Propheten
Im Namen Allāhs, des Allerbarmers, des Allbarmherzigen.
1 Den Menschen ist die Zeit ihrer Abrechnung nahe gerückt. Und doch wenden sie sich in Achtlosigkeit ab.
2 Keine neue Ermahnung kommt zu ihnen von ihrem Herrn, die sie nicht spöttelnd anhörten.
3 Abgelenkt sind ihre Herzen. Die Ungerechten sprechen heimlich miteinander und sagen: „Dieser ist nur ein Mensch wie ihr. Wollt ihr dem Zauberwerk zuhören, während ihr es als solches erkennt?“
4 Er sprach: „Mein Herr weiß, was im Himmel und auf Erden gesprochen wird, und er ist der Allhörende, der Allwissende.“
5 Sie sagten weiter: „Das sind verworrene Traumvisionen“, oder: „er hat ihn erdichtet, denn er ist Dichter. Er soll uns doch ein wunderbares Zeichen bringen wie die früheren Gesandten!“
6 Nie hat vor ihnen irgendeine Stadt je geglaubt, die wir zerstörten. Würden sie denn glauben?
7 Wir haben vor dir nur Menschen als Gesandte geschickt, denen wir Offenbarungen eingaben. Fragt die Kenner der offenbarten Schriften, wenn ihr es nicht wisst!
8 Und wir machten ihnen keinen Leib, dass sie keiner Speise bedurft hätten, noch dass sie ewig lebten.
9 Dann erfüllten wir ihnen das Versprechen; und wir erretteten sie und diejenigen, die wir wollten. Die Übertreter aber wurden vernichtet.
10 Wir haben doch eine Schrift zu euch hinabgesandt, in der ihr gemahnt werdet. Habt ihr denn keinen Verstand?
11 Wie so manche Stadt, voll der Ungerechtigkeit, haben wir schon niedergebrochen und nach ihr ein anderes Volk erweckt!
12 Und da sie unsere Strafe verspürten, siehe, da liefen sie wie aufgeschreckte Tiere davon.
13 „Flieht nicht, sondern kehrt zu dem Behagen, das ihr genießen durftet, und zu euren Wohnstätten zurück, damit ihr befragt werden könnt.“
14 Sie sprachen: „Wehe uns! Wir waren wirklich Frevler.“
15 Und sie hörten nicht auf, dies auszurufen, bis wir sie schließlich dahingerafft hatten und ihr Lebenslicht erloschen war.
16 Wir erschufen den Himmel und die Erde und was zwischen beiden ist nicht zum Spiel oder Zeitvertreib.
17 Wollten wir uns einen Zeitvertreib schaffen, hätten wir dies von uns selbst aus getan, wenn wir es überhaupt gewollt hätten.
18 Vielmehr werfen wir die Wahrheit gegen die Lüge, und diese wird dadurch lebensunfähig gemacht. Und wehe euch im Hinblick darauf, was ihr aussagt!
19 Und sein ist, wer in den Himmeln und auf der Erde ist. Und die bei ihm sind, die sind nicht zu stolz, ihm zu dienen, noch werden sie müde.
20 Sie lobpreisen ihn unablässig bei Tag und Nacht.
21 Oder haben sie sich Götter von der Erde angenommen, die lebendig machen?
22 Wenn über die Himmel und die Erde außer Allāh andere Götter herrschten, wären sie bestimmt zugrunde gegangen. Erhaben ist Allāh, der Herr des Thrones und der höchsten Allmacht, über alles, was sie erlügen.
23 Er kann nicht befragt werden nach dem, was er tut, sie aber werden zur Rechenschaft gezogen werden.
24 Haben sie sich Götter außer ihm genommen? Sprich: „Bringt euren Beweis herbei. Diese Schrift ist eine Ermahnung für jene, die mit mir sind, und eine Ermahnung für diejenigen, die vor mir waren.“ Doch die meisten von ihnen kennen die Wahrheit nicht, und so wenden sie sich von ihr ab.
25 Wir haben vor dir keinen Gesandten geschickt, dem wir nicht eingaben, dass es außer Allāh keinen Gott gibt. So dient mir allein!
26 Und sie sagen: „Der Allerbarmer hat sich einen Sohn genommen.“ Gepriesen sei dieser Sohn! Nein, die Engel sind nur seine ehrwürdigen Diener.
27 Sie sprechen vor ihm kein Wort, und sie handeln nur nach seinem Befehl.
28 Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen ist, und sie legen nicht Fürbitte ein, außer für den, der ihm genehm ist, und sie zittern in Furcht vor ihm.
29 Und wer von ihnen sagen wollte: „Ich bin ein Gott neben Allāh“, dem würden wir es mit der Dschahannam vergelten. So bestrafen wir die Frevler.
30 Haben die Ungläubigen nicht gesehen, dass die Himmel und die Erde in einem einzigen Stück waren, dann zerteilten wir sie? Und wir machten aus Wasser alles Lebendige. Wollen sie denn nicht glauben?
31 Und feste Berge haben wir in der Erde gemacht, auf dass sie nicht mit ihnen wanke. Und breite Pfade schufen wir auf ihr, damit sie die rechte Richtung befolgen möchten.
32 Den Himmel haben wir über ihnen wie eine hohe Decke geschaffen. Sie wenden sich dennoch von seinen Zeichen ab.
33 Und er ist es, der die Nacht und den Tag erschuf und die Sonne und den Mond. Sie schweben, ein jedes auf seiner Laufbahn.
34 Wir haben keinem Menschen vor dir Unsterblichkeit verliehen. Wenn du sterben wirst, werden sie dann unsterblich sein?
35 Jedes Lebewesen soll den Tod kosten; und wir stellen euch auf die Probe mit Bösem und Gutem als eine Prüfung; und zu uns sollt ihr am Tag des Jüngsten Gerichts zurückgebracht werden.
36 Wenn die Ungläubigen dich sehen, machen sie nichts anderes, als über dich zu spotten: „Ist es der da, der abfällig über eure Götter redet?“, während sie selbst die Ermahnung des Allbarmherzigen verleugnen.
37 Der Mensch ist voller Eile erschaffen. Ich werde euch meine Zeichen zuerst zeigen, dann kommt die Abrechnung. Seid nicht übereilt, hat doch alles seine bestimmte Zeit!
38 Sie fragen: „Wann erfüllt sich diese Verheißung, wenn ihr die Wahrheit sagt?“
39 Wenn die Ungläubigen nur wüssten, wie es sein wird, wenn sie in der Dschahannam das Feuer weder von ihren Gesichtern noch von ihren Rücken abhalten und keinen Beistand finden können.
40 Die Stunde des Jüngsten Gerichts wird plötzlich über sie hereinbrechen, und sie werden bestürzt sein, weil sie sie nicht abwenden können und keinen Aufschub erhalten werden.
41 Es sind fürwahr schon vor dir Gesandte verspottet worden, dann aber traf jene, die gehöhnt, das, worüber sie spotteten.
42 euch bei Tag und Nacht vor dem Allbarmherzigen behüten? Aber nein! Sie wenden sich von der Mahnung ihres Herrn ab.
43 Haben sie etwa Götter, die sie vor unserer Strafe schützen können? Diese können sich selbst nicht helfen, und keiner würde sich ihrer annehmen.
44 Nein, wir ließen diese und ihre Väter leben, bis das Leben ihnen lang wurde. Sehen sie denn nicht, dass wir über das Land kommen und es an seinen Enden schmälern? Können sie denn siegen?
45 „Sprich: „Ich warne euch nur mit der Offenbarung Allāhs.“ Jedoch die Tauben hören den Ruf nicht, wenn sie gewarnt werden.
46 Und wenn sie ein Hauch von der Strafe deines Herrn berührt, dann werden sie sicherlich sprechen: „O wehe uns, wir waren fürwahr Frevler!“
47 Und wir werden gerechte und ganz präzise Waagen am Jüngsten Tag aufstellen. Keinem wird im geringsten Unrecht getan. Auch wenn es um das Gewicht eines Senfkorns geht, erfassen wir es. Es genügt für die höchste Genauigkeit, dass wir die Abrechnung durchführen.
48 Und wahrlich, wir gaben Mūsā und Aaron die Unterscheidung und Licht und Ermahnung für die von Ehrfurcht vor Allāh erfüllten.
49 Für diejenigen, die sich vor ihrem Herrn im Verborgenen fürchten und sich vor der Stunde des Jüngsten Gerichts in Acht nehmen.
50 Und dies ist eine von uns hinabgesandte, gesegnete Mahnung. Ihr aber wollt sie nun verwerfen?
51 Und vordem gaben wir Ibrahim seine Rechtschaffenheit, denn wir kannten ihn.
52 Da er zu seinem Vater und seinem Volk sprach: „Was sind das für Bildwerke, denen ihr so ergeben seid?“
53 Sie antworteten ihm: „Wir fanden unsere Väter bei ihrer Verehrung.“
54 Er sprach: „Dann befindet ihr euch mitsamt euren Vätern offensichtlich im Irrtum.“
55 Sie sprachen: „Bringst du uns die Wahrheit, oder gehörst du zu denen, die Scherz treiben?“
56 Er sprach: „Euer Herr ist der Herr über Himmel und Erde. Er ist es, der sie erschaffen hat, und ich gehöre zu den Zeugen, die das erkannt haben.
57 Und, bei Allāh, ich will mich gewiss gegen eure zu Unrecht beigesellten Teilhaber stellen, nachdem ihr mir den Rücken zukehrt und fortgegangen seid.“
58 Und er schlug sie in Stücke, ausgenommen des Größten von ihnen. Vielleicht würden sie zu ihm zurückkehren.
59 Sie sprachen: „Wer hat unseren Göttern dies angetan? Derjenige muss fürwahr ein Frevler sein.“
60 Sie sprachen: „Wir hörten einen Jüngling von ihnen reden; Ibrahim heißt er.“
61 Sie sprachen: „So bringt ihn vor die Augen des Volkes, damit es über ihn und seine Lästerung der Götter urteile.“
62 Man brachte ihn und sie fragten ihn: „Ibrahim! Hast du das mit unseren Göttern gemacht?“
63 Er antwortete: „Das hat wohl ihr Oberster da getan. Fragt sie, wenn sie sprechen können!“
64 Da wandten sie sich zueinander und sprachen: „Wir selber sind wahrhaftig im Unrecht und freveln.“
65 Und ihre Köpfe mussten sie hängen lassen in bitterer Scham: „Du weißt recht wohl, dass diese nicht reden.“
66 Er sprach: „Dient ihr anstatt Allāhs dem, was euch keineswegs nützen oder schaden kann?
67 Pfui über euch und über das, was ihr anstelle von Allāh anbetet! Wollt ihr euch nicht eures Verstandes bedienen?“
68 Sie sprachen: „Verbrennt ihn und helft euren Göttern, wenn ihr etwas tun wollt.“
69 Wir sprachen: „O Feuer, sei kühl und ohne Schaden für Ibrahim!“
70 Und sie strebten, ihm Böses zu tun, allein wir machten sie zu den größten Verlierern und retteten Ibrahim.
71 Und wir erretteten ihn und Lot und ließen sie zu dem Land gehen, das wir für die Welten gesegnet haben.
72 Und wir schenkten ihm Isaak und über seine Bitte hinaus auch noch Yaʿqūb, und wir machten sie alle rechtschaffen.
73 Und wir machten sie zu Vorbildern, die ihr Volk nach unserem Befehl leiteten. Und wir gaben ihnen ein, gute Werke zu vollbringen, die Gebete zu verrichten und die Zakāt-Abgaben zu entrichten. Sie dienten uns allein.
74 Und Lot gaben wir Weisheit und Wissen. Und wir retteten ihn aus der Stadt, die Schändlichkeiten beging. Sie waren fürwahr ein ruchloses Volk und Empörer.
75 Und wir ließen ihn eingehen in unsere Barmherzigkeit; denn er war einer der Rechtschaffenen.
76 Und gedenke Nūḥs, der uns vordem anrief! Wir erhörten sein Bittgebet und erretteten ihn und seine Angehörigen vor der großen Not.
77 Und wir halfen ihm wider das Volk, das unsere Zeichen verwarf. Sie waren fürwahr ein ruchloses Volk; so ertränkten wir sie alle.
78 Und gedenke Davids und Salomos, da sie über den Acker richteten, worin die Schafe eines Volkes sich zur Nachtzeit verliefen und weideten. Und wir waren Zeugen für ihren Spruch.
79 Wir ließen Salomo die Angelegenheit richtig verstehen. Beiden, David und Salomo, gewährten wir Urteilsvermögen und Wissen. Wir machten David die Berge dienstbar und ließen sie uns mit David lobpreisen, desgleichen die Vögel. Das haben wir getan.
80 Und wir lehrten David die Herstellung von Panzerhemden für euch, damit sie euch gegen Angriffe anderer schützen. Wollt ihr uns daher nicht dankbar sein?
81 Wind gefügig, der nach seinem Befehl zum Land, das wir gesegnet hatten, zog. Wir umfassen alles mit unserem Wissen.
82 Und Schaitane tauchten für ihn unter Wasser und führten noch andere Arbeiten aus. Und wir selbst beobachteten diese genau.
83 Und gedenke Ijobs, der seinen Herrn anrief: „Mich hat schweres Unheil heimgesucht, und du bist der Barmherzigste aller Allbarmherzigen.“
84 Da erhörten wir ihn und nahmen sein Unheil hinweg und wir gaben ihm seine Familie wieder und noch einmal so viele dazu, als Barmherzigkeit von uns und als Ermahnung für die Verehrenden.
85 Und gedenke Ismael und Idris und Dhu l-Kifl ; sie alle zählten zu den Standhaften.
86 Wir ließen sie eingehen in unsere Barmherzigkeit, denn sie gehörten zu den Rechtschaffenen.
87 Und gedenke des Dhulnuns , der erzürnt über sein Volk aus eigener Entscheidung von ihm fortging. Er glaubte, wir würden ihn nicht belangen. Da fand er sich in Finsternis und rief uns an: „Es gibt keinen Gott außer Allāh. Erhaben bist du. Ich bin einer der Ungerechten.“
88 Wir erhörten sein Bittgebet und retteten ihn aus der Bedrängnis. Also retten wir die Gläubigen. Gedenke des Zakariyya, der seinen Herrn anrief: „O mein Herr, lasse mich nicht kinderlos sein! Du bist doch der beste Erbe!“
90 Da erhörten wir ihn und schenkten ihm Yahya und heilten ihm seine Frau. Sie pflegten miteinander zu wetteifern in guten Taten und sie riefen uns an in Hoffnung und in Furcht und waren demütig.
91 Und gedenke Maryams, die ihre Keuschheit wahrte. Wir hauchten ihr von unserem Geiste ein und machten sie und ihren Sohn zu einem Zeichen für die Welten.
92 Diese eure Umma ist die einzige Gemeinschaft. Und ich bin euer Herr. Dient mir allein!“
93 Sie stritten aber und fielen in Gruppen auseinander. Alle werden aber zur Abrechnung zu uns zurückkehren.
94 Wer also gute Werke tut und gläubig ist, dessen Bemühen wird nicht unbelohnt bleiben. Wir werden es gewiss verzeichnen.
95 Und versagt ist es einer Stadt, die wir des Unglaubens ihrer Einwohner wegen haben zugrunde gehen lassen, dass ihre Bewohner jemals wieder in sie zurückkehren.
96 Bis dann, wenn Yaʾdschūdsch und Maʾdschūdsch freigelassen werden, sie von allen Höhen herbeieilen.
97 Und die wahre Verheißung naht; dann siehe, es werden die Augen derer, die ungläubig waren, starr blicken: „O wehe uns, wir waren in der Tat uneingedenk dessen; ja, wir waren Frevler!“
98 Wahrlich, ihr und das, was ihr statt Allāh anbetet, seid Brennstoff der Dschahannam. Dahin werdet ihr gewiss kommen müssen.
99 Wären diese wirklich und wahrhaftig Götter gewesen, wären sie nicht dahin gekommen; doch sie müssen alle auf ewig darin bleiben.100 Ihr Los darin wird das Stöhnen vor Schmerzen sein, und darin werden sie nicht hören.
101 Diejenigen aber, denen wir bereits unsere Gnade erwiesen haben, werden davon ferngehalten werden.
102 Sie werden ihre Laute nicht hören, und sie werden ewig an dem von ihnen ersehnten Ort bleiben.
103 „Der größte Schrecken wird sie nicht betrüben, und die Engel werden ihnen entgegenkommen: „Das ist euer Tag, der euch verheißen wurde.“
104 An dem Tage, da werden wir den Himmel zusammenrollen, wie die Schriftrollen zusammengerollt werden. So wie wir die erste Schöpfung begonnen haben, werden wir sie wiederholen - bindend für uns ist die Verheißung; wahrlich, wir werden sie erfüllen.
105 Wir haben im Zabûr-Buch nach der Ermahnung durch die Thora geschrieben, dass die Rechtschaffenen die Erde erben werden.
106 Darin ist eine Verkündigung für Menschen, die Allāh allein dienen.
107 Wir entsandten dich nur als eine Barmherzigkeit für alle Welten.
108 Sage: „Mir wurde eingegeben, dass euer Herr ein einziger Gott ist. Wollt ihr euch ihm also nicht ergeben?“
109 Wenn sie sich aber abwenden, sage ihnen: „Ich habe euch klar in Kenntnis gesetzt. Ich weiß nicht, ob sich in naher oder ferner Zukunft erfüllen wird, was euch verheißen wurde.
110 Wahrlich, er kennt, was offen ist in der Rede, und er weiß, was ihr verheimlicht.
111 Ich weiß nicht, vielleicht ist der Aufschub eine Prüfung für euch und ein befristeter Genuss auf Erden.“
112 Er sagte: „Herr! Urteile gerecht der Wahrheit gemäß!“ Unser Herr, der Allbarmherzige, ist es, der um Hilfe gegen eure bösen Aussagen gebeten wird.
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Zitieren als Buch-Quelle: Neumann, Phelan Andreas: Der Koran, Versuch einer Übersetzungsharmonie auf Grundlage der Synopse verschiedener deutschsprachiger Übersetzungen, Luxemburg 2019, 21.{Versnummer}
Zitieren als Buch-Quelle kurz: Neumann: Koran,21.{Versnummer}